Ein Zeichen des Dankes für ehrenamtliches Engagement: Rund 100 Ehrenamtliche wurden am Sonntag im Atelier Wuppertal für ihre Arbeit in der Diakonie Wuppertal wertgeschätzt.

Gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Rheinland-Westfalen-Lippe (Diakonie RWL) fordert die Diakonie Wuppertal mehr Vernetzung im Kampf gegen Wohnungslosigkeit

Das Projekt WOW der Diakonie Wuppertal Soziale Teilhabe gGmbH bringt wohnungslose Menschen in die eigenen vier Wände. Über 200 Wohnungen konnte das Team seit 2019 vermitteln. Mehr bezahlbarer Wohnraum ist bitter nötig, fordert die Diakonie zum „Tag der Wohnungslosen“ am 11. September.

Ob Bücher, Kleidung, Besteck oder Kleinmöbel: Das Sozialkaufhaus „VielWert“ der Diakonie Wuppertal - Soziale Teilhabe gGmbH freut sich über eine Vielzahl an Sachspenden, mit denen die Bürgerinnen und Bürger die gute Arbeit des Kaufhauses unterstützen können.

Der aktuelle Haushaltsentwurf 2025 der NRW-Landesregierung sieht neben Kürzungen an die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Höhe von 2,1 Millionen Euro auch Kürzungen bei zahlreichen gesellschaftspolitischen Programmen vor. Sollten die Kürzungen der NRW-Landesregierung tatsächlich so umgesetzt werden, wird das für viele Menschen in unserem Land sichtbare und spürbare Folgen haben.

Am 03.09.2024 besuchte Jürgen Hardt - außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion - auf Einladung der Diakoniedirektorin Frau Dr. Sabine Federmann die Diakonie Akademie Wuppertal.

Bundestagsabgeordnete im Gespräch mit der Diakonie und anderen Wohlfahrtsverbänden im bergischen Städtedreieck

Wir als Diakonie Wuppertal trauern gemeinsam mit den Menschen in unserer Nachbarstadt Solingen um diejenigen, die bei dem furchtbaren Terroranschlag getötet wurden.

Am Trauerort in Wuppertal laden Ehrenamtliche wie Irma Drachenberg zum Gespräch ein. Im Sommer wird der schattige Platz an der Nordbahntrasse viel besucht.

Wuppertal, 13. August 2024. Lange Wartelisten, immer komplexere Fälle und ein überlastetes Hilfesystem: Die evangelischen Erziehungs- sowie Familien-, Paar- und Lebensberatungsstelle in Wuppertal kommt, wie die meisten Beratungsstellen auf dem Gebiet des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe (Diakonie RWL) angesichts der steigenden Nachfrage an ihre Grenzen. Es droht ein Versorgungsengpass.