Gute OGS darf keine Glückssache sein - Soziale Einrichtungen am Limit!
Die wirtschaftliche Situation vieler sozialer Einrichtungen wird immer angespannter. Darauf machte die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen mit der Aktionswoche „Black Week – Gehen hier bald die Lichter aus?“ vom 10. bis 14. Juni 2024 aufmerksam. Auch der oGaTa e.V. beteiligte sich an der Aktionswoche und nahm zudem am 13. Juni an der Kundgebung auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal teil.
oGaTa e.V. als größter Träger für die Maßnahme des Offenen Ganztages und seine Mitarbeitenden, setzte durch die zahlreiche aktive Teilnahme ein starkes Zeichen, um auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen.
Die derzeitige Unterfinanzierung und fehlende landesweite Standards bedeuten eine ernsthafte Bedrohung für die Zukunft des Offenen Ganztages. Es besteht die Gefahr von Einschränkungen der Betreuungszeiten und Angeboten bis hin zu Schließungen der Einrichtungen. Die Gewinnung und Finanzierung von Fachkräften ist vor dem Hintergrund nicht mehr möglich.
oGaTa e.V. und Diakonie Wuppertal kämpfen um den Erhalt des Offenen Ganztages, damit auch in Zukunft alle Kinder von diesem wichtigen Angebot profitieren können!
Text: Ingrid Schmand, oGaTa e.V.
Fotos: oGaTa e.V.
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