Im Gespräch mit Evamarie Bott

Evamarie Bott ist Vorstandsvorsitzende der "Bürgerstiftung für Kinder in Wuppertal“ und eine große Unterstützerin der frühen Förderung von Kindern. Die Evangelischen Kitas der Diakonie Wuppertal hat die Bürgerstiftung seit ihrer Gründung immer wieder durch Spenden unterstützt. Für dieses Engagement sind wir ihr als Diakonie Wuppertal sehr dankbar.

In einem Gespräch durften wir Evamarie Bott zu ihren Motiven befragen.

Zur Lage an der belarussisch-polnischen Grenze

Mit Blick auf die humanitäre Katastrophe, die sich im polnisch-belarussischen Grenzgebiet abspielt, fordern Evangelische Kirche und Diakonie in Wuppertal einen menschenwürdigen Umgang mit den Geflüchteten.

Diakonie Wuppertal hilft weiterhin Hochwasser-Betroffenen

Die Nacht vom 14. auf den 15. Juli hat viele Menschen in Deutschland aus dem Alltag gerissen. 180 Menschen verloren bei der Hochwasserkatastrophe ihr Leben, viele wurden verletzt. Der Schaden ist zu groß, um ihn gänzlich fassen zu können.

Einweihung des Helene-Weber-Platzes

Mit einem bunten Fest wurde am Samstag, 18. September, der neue Helene-Weber-Platz an der Ecke Nord-/Ludwigstraße eingeweiht.

Gemeinsamer Jahresempfang von Diakonie und Caritas in Brüssel

Am 8. September fand der gemeinsame Jahresempfang des Deutschen Caritasverbands und der Diakonie Deutschland statt. Das diesjährige Thema lautete „Soziale und berufliche Teilhabe von Migrant*innen und Schutzsuchenden - Der Beitrag von Caritas und Diakonie“.

Andacht: Ein Birnbaum in seinem Garten stand

Frau Iris Fabian, Pastorin der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal, erinnert uns in dieser Andacht daran, dass wir Menschen den einfachen Geschenken des Lebens mehr Bedeutung schenken sollten.

Keine Abschiebung um jeden Preis

Respekt und Würde müssen immer gelten. Auch bei Abschiebungen. Dafür setzen sich Dalia Höhne und Elena Vorlaender von der Diakonie RWL als Abschiebungsbeobachterinnen ein. Doch 2020 kam es verstärkt zu problematischen Fällen, heißt es in ihrem aktuellen Jahresbericht. Auch viele Kinder waren betroffen.

Angst um Angehörige in Afghanistan

Maria Shakura telefoniert und mailt momentan täglich mit Menschen, die in Afghanistan festsitzen und um ihr Leben fürchten. Die Mitarbeiterin der Flüchtlingsberatung der Diakonie Wuppertal hat in den letzten sechs Jahren weit über 1.000 Flüchtlinge aus Afghanistan begleitet.

Ein Viertel der Spenden bereits ausbezahlt

Eine sehr hohe Solidarität und Spendenbereitschaft folgten auf die furchtbare Hochwasserkatastrophe am 14/15. Juli – besonders auch in Wuppertal.

Ein neues Zuhause für Sonke

Nach 8 Jahren im Einsatz in der Reittherapie der Diakonie Wuppertal- Kinder-Jugend-Familie gGmbH ist unser Therapiepferd Sonke nunmehr in den Ruhestand gegangen.