„Es ist uns wichtig, dass auch Kinder aus einkommensschwachen Familien außerhalb Wuppertals Ferien machen können. So können sie wie die anderen Kinder nach den Schulferien davon erzählen und sind somit nicht benachteiligt“, so Dr. Martin Hamburger, Vorstandsmitglied der Bethe Stiftung.
Ob ein Ausflug in den Freizeitpark, ein mehrtägiges Naturcamp oder eine Reise an die Nordsee: Durch die zahlreichen Spenden konnten für alle Kinder hochwertige, gemeinschaftliche und erholsame Aktivitäten ermöglicht werden. „Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft“, sagt Diakoniedirektorin Dr. Sabine Federmann. „Für die Kinder bedeuten diese Erlebnisse weit mehr als Urlaub – sie bedeuten unbeschwerte Zeit, gemeinsames Lachen und ein Stück Kindheit.“
Viele der Jungen und Mädchen haben in ihrem Leben schwere Belastungen erlebt und konnten im Urlaub nun „einfach mal Kind“ sei, lachen und Quatsch machen.
Die Diakonie Wuppertal bedankt sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern sowie insbesondere bei der Bethe-Stiftung für die verlässliche und wirkungsvolle Unterstützung. Gemeinsam konnten wir den Kindern Ferien ermöglichen, die ihnen noch lange in Erinnerung bleiben werden.
Text und Foto
Diakonie Wuppertal