Die verheerenden Erdbeben in Myanmar und Thailand haben unermessliches Leid verursacht. Bilder aus den betroffenen Regionen zeigen Trümmerlandschaften, verzweifelte Menschen und Helfer, die mit bloßen Händen nach Verschütteten graben. Besonders in den schwer zugänglichen Gebieten Myanmars ist das wahre Ausmaß der Katastrophe noch unklar. Offiziell sind bereits über 2.000 Todesopfer bestätigt, doch unsere Partner befürchten, dass die Zahl auf über 10.000 ansteigen könnte.
„In solchen Krisensituationen sind sauberes Trinkwasser, sichere Unterkünfte und Nahrungsmittel von größter Bedeutung“, erklärt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. Doch auch medizinische Versorgung und psychologische Betreuung sind essenziell, um den Überlebenden in dieser Notlage zu helfen. Viele Betroffene haben alles verloren und stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Die Diakonie Katastrophenhilfe hat umgehend 50.000 Euro für erste Hilfsmaßnahmen bereitgestellt. Gemeinsam mit internationalen Partnern stimmen wir uns ab, um die dringendsten Bedürfnisse zu ermitteln und gezielte Hilfe zu leisten.
Auch wir als Diakonie Wuppertal möchten auf diese wichtige Aktion hinweisen und Sie dazu aufrufen, den Menschen in Myanmar mit einer Spende zu helfen. Jeder Beitrag zählt und kann Leben retten!
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Diakonie Katastrophenhilfe – Erdbebenhilfe Myanmar
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!