Das Schicksal geflüchteter Familien aus der Ukraine im Blick behalten: großzügige Spende der Firma Gebrüder Jaeger aus Ronsdorf

Über 4 Monate sind seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine vergangen und ein Ende des schrecklichen Krieges ist nicht in Sicht. Neue Flüchtlinge - zumeist Mütter mit Kindern - kommen an. Geflüchtete Menschen, die schon seit einiger Zeit in Wuppertal leben, richten sich auf einen längeren Aufenthalt ein.

Freuen sich über die große Spende der Gebrüder Jaeger GmbH, überreicht von Tilman Jaeger (links im Bild) - Bärbel Hoffmann und Thomas Bartsch, Geschäftsführung der Diakonie Wuppertal.

Sie alle benötigen Unterstützung und Begleitung, so Bärbel Hoffmann von der Diakonie Wuppertal. Die Diakonie unterhält eine Aufnahmeeinrichtung, sie bietet Dolmetscherleistungen, Sprachkurse, Begleitung und Unterstützung bei Behördengängen, beim Beziehen einer eigenen Wohnung, betreute Spielgruppen, eine Gruppe, um Kriegstraumata verarbeiten zu können, Hilfe bei der Versorgung kranker Kinder u.v.m. 

Wuppertal sollte mit seinem großen Engagement für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine nicht nachlassen, unterstreicht Tilman Jaeger, Mitinhaber der Gebrüder Jaeger GmbH, und überreicht einen Spendenscheck über 11.400 Euro für die Begleitung der geflüchteten Menschen aus der Ukraine.

Über dieses besondere finanzielle Engagement freuen sich Bärbel Hoffmann und Thomas Bartsch: „Damit können wir einiges bewirken und dafür sind wir zutiefst dankbar.“