WZ: Armut: "Es müssen Taten folgen"

AG der Wohlfahrtsverbände fordert mehr Zuschüsse von der Stadt.

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Die WZ berichtet über den gedeckelten Finanzierungsanteil der Stadt bei den Angeboten der Wuppertaler Wohlfahrtsverbände, AWO, Caritas, Jüdischer Wohlfahrtsverband, Rotes Kreuz, Parität und der Diakonie Wuppertal. Diakonie-Direktor Dr. Martin Hamburger betont im Bericht: „Es geht uns nicht um uns, sondern um die Menschen, die wir nicht versorgen können.“ Vor einem Jahr beschloss der Rat eine Erhöhung der Zuschüsse für alle Träger der Sozial- und Jugendhilfe von 6,33 Millionen auf 6,6 Millionen Euro – ein Plus von 280 000 Euro. Dieser Etat wurde aber auch bis 2021 festgeschrieben. Dafür sei eine Neuberechnung notwendig und danach eine Dynamisierung, so Thomas Bartsch, Diakonie-Geschäftsführer.

Mehr zu diesem Thema finden Sie auch hier im WZ-Artikel "Wohlfahrt fordert mehr Geld".

Bericht WZ vom 19.12.2018
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